Die Briefe in Reinschrift:
(1. Brief, Handschriftlicher Brief) Mein lieber Dr. Cornwallis, meine herzlichsten Glückwünsche zu dieser Entdeckung. Ihr Bericht weist mit großer Schlüssigkeit darauf hin, dass dieses Kind das Verheißene ist. Gepriesen sei Shub- Niggurath! Alles wird sich zutragen, wie es einst prophezeit ward! Mit diesem Briefe übersende ich Ihnen die erbetenen Unterlagen zur Abstammung. Angesichts der Ahnentafel steht es völlig außer Zweifel, dass dieser Junge der Verheißene sein muss. Er trägt das Mal, und die Sterne stehen recht. Alles Heil Yog-Sothoth, Baron Hauptmann
(2. Brief, Handschriftlicher Brief) Lieber Dr. Cornwallis, plangemäß geht alles voran und gerät in seinen vorgesehenen Lauf. Am 27. Mai hoffe ich in Amerika einzutreffen, um den jungen Herrn Edward in meine Obhut zu nehmen. Bis dahin sollten Sie ihn, wie ich sehr hoffe, hinlänglich auf seine Fahrt vorbereiten können. Wir dürfen die Gelegenheit dieses Mal nicht verpassen – es wird mehr als hundert Jahre dauern, bis die Sterne wieder recht für eine Geburt stehen, und die Bruderschaft will nicht warten! Mit den Eltern habe ich mich in Verbindung gesetzt. Sie stehen unseren Interessen und Zielen aufgeschlossen gegenüber, und es sind von jener Seite keinerlei Beschwerlichkeiten zu erwarten. Er ist ein kurzsichtiger „Geschäftsmann“, wie er im Buche steht, und sein Unternehmen kann bereits ersten Nutzen aus seiner Einwilligung ziehen. Soweit sich urteilen lässt, dürften diese beiden also recht zufrieden sein. Zudem kann ich ankündigen, dass ich Ihnen eine Gabe zu überbringen habe: ein Geschenk der Bruderschaft für die unschätzbaren Dienste, welche Sie geleistet haben. Es handelt sich um eine Art Augengläser, welche ich selbst hergestellt habe und in deren rechtem Gebrauche ich Sie nach meiner Ankunft unterweisen werde. Alles Heil Yog-Sothoth, Baron Hauptmann
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